Die Freie und Hansestadt Hamburg war immer einer der wichtigsten Standorte für die Games-Branche. Fünf der zehn größten Spielehersteller haben ihren Sitz in Hamburg. Darüber hinaus haben sich viele Softwareunternehmen in Hamburg niedergelassen. Allerdings wurde die Entwicklung der Hamburger Games-Szene in den letzten Jahren vernachlässigt. Eine spezielle Förderung mit dem Programm „Prototypenförderung“ existierte nur bis zum Jahr 2010. Eine gezieltere Standortentwicklung ist notwendig, um unter anderem Games-Unternehmen anzusiedeln und zu halten. Das bereits etablierte Netzwerk „gamecity:Hamburg“ kann dabei zur Stärkung der Entwicklung des Standorts beitragen. Die Games-Förderung auf Bundesebene ist beschlossen worden. Es kommt nun darauf an, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Games-Branche am Standort Hamburg auszubauen und international wettbewerbsfähig zu machen.
Vor diesem Hintergrund habe ich den Senat gefragt:
Hier die Kleine Anfrage und die Antworten des Senats lesen.
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