Seit dem 12. September 2017 ist bekannt, dass der östliche Bereich des Kleinen Grasbrooks zu einem gemischten Stadtteil mit Wohnbebauung, Büroarbeitsplätzen und neuen Gewerbegebäuden entwickelt werden soll. Das Projektgebiet soll aus den Flächen des heutigen Überseezentrums und den Uferbereichen von Moldau- und Saalehafen bestehen. Nach dem zwischen BWVI, dem Unternehmensverband Hafen Hamburg und dem Industrieverband vereinbarten „Letter of intent über hafenwirtschaftliche Fortentwicklung der Flächen des ehemaligen Überseezentrums sowie der unmittelbar angrenzenden Flächen“ soll eine wirtschaftliche Nutzung des Grasbrooks und der Hafenwirtschaftsflächen sichergestellt werden. Eine rechtsverbindliche
Vereinbarung liegt bisher nicht vor.
Vor diesem Hintergrund habe ich den Senat gefragt:
Hier die Kleine Anfrage und die Antworten des Senats lesen.
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