Das lang erwartete und Donnerstag erschienene Gutachten zum Hamburger Fernwärmenetz bescheinigt, was bereits vermutet wurde: Das Netz verliert ein Drittel an Wert und liegt damit über 300 Millionen Euro unterhalb des Mindestkaufpreises der Stadt an Vattenfall.
Der Senat hat die Stadt in eine sehr schwierige Situation manövriert. Als einzige Verhandlungsmasse bleibt die Möglichkeit, den Anschluss des Kraftwerks Moorburg an das Fernwärmenetz zu erlauben und im Gegenzug Zugeständnisse beim Kaufpreis zu verlangen. Solange sich Senator Kerstan dagegen verweigert, bleibt die Stadt in einer aussichtslosen Situation. Der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher hat dafür zu sorgen, dass ein Ausweg aus ideologiegetriebenen Politik der Grünen und eine zukunftsfähige Lösung bei der Fernwärme gefunden wird.
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