Zu dem von Bundeskanzler Scholz geforderten Ende der Subventionen für Erneuerbare Energie erklärt Michael Kruse, energiepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion:

„Wir teilen die Analyse des Kanzlers: In einer Welt, in der die Erneuerbaren der Standard und nicht die Ausnahme sind, ist eine Dauersubventionierung entbehrlich. Die Ampel hat miteinander vereinbart, die Erneuerbaren Stück für Stück in den Wettbewerb zu überführen. Die Zeit ist reif dafür, denn vielfach sind die Erneuerbaren preislich wettbewerbsfähig. Olaf Scholz sollte deshalb Nägel mit Köpfen machen: Wir freuen uns über Gesetzentwürfe aus dem Kabinett Scholz, die die explodierenden Kosten des Erneuerbaren-Ausbau begrenzen, anstatt diese immer weiter zu steigern.“