Energiepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
Berichterstatter für Häfen
Moin! Seit 2021 darf ich als Hamburger Abgeordneter im Deutschen Bundestag Politik gestalten.
Dies sind dabei meine fachlichen Schwerpunkte 👇
Energiepreise
Versorgung
Häfen
Als Berichterstatter für Häfen kann ich im Verkehrsausschuss viel bewegen für die Themen an der Waterkant, die mir als Hanseat seit vielen Jahren am Herzen liegen. Die Abwendung des von Russland angezettelten Energiekriegs gegen Europa gelang dank des schnellen Aufbaus von Infrastruktur in den deutschen Häfen. Dieser Infrastruktur-Turbo muss die neue Richtgeschwindigkeit werden. Die Sicherung des Hafenstandorts erreichen wir mit einer Nationalen Hafenstrategie, guten Wettbewerbsbedingungen im europäischen Kontext und dem Abbau von unnötiger Bürokratie für Unternehmen in Deutschland.
Nicht nur reden, sondern machen: Habeck sollte beim Stromsteuer-Spitzenausgleich einschlagen zur Senkung der Stromkosten für die Industrie
Anlässlich jüngster Äußerungen von Robert Habeck zu einer möglichen Einigung bei der Senkung der Energiekosten für energieintensive Unternehmen erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Michael Kruse: „Der Stromsteuer-Spitzenausgleich ist das wichtigste Instrument zur Senkung der Stromkosten für energieintensive Unternehmen in Deutschland. Tun wir nichts, läuft er aus. Als Freie Demokraten [...]
Von der Leyens Windpaket macht Windkraft durch verdeckte Subventionen teurer
Zum von der EU-Kommission vorgestellten Windpaket erklärt Michael Kruse, Energiepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion: „Ursula von der Leyens Windpaket macht Windkraft teuer. Unter dem Vorwand, Billig-Anlagen aus China bekämpfen zu wollen, versucht Ursula von der Leyen, auf Kosten der Steuerzahler verdeckte Subventionen für die Windindustrie einzuführen, indem zusätzliche Ausschreibungskriterien eingeführt werden [...]
Wagenknecht-Partei wird Sprachrohr für Despoten
Anlässlich der erwarteten Gründung einer linksextremen Partei erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Kruse: "Die neue Wagenknecht-Partei wird ein Sprachrohr für Despoten. Wer wie Frau Wagenknecht die Gräueltaten Putins legitimiert, der Ukraine ihr Selbstverteidigungsrecht abspricht, Deutschland wieder in die Abhängigkeit von Putin führen möchte und Gaza als „Freiluftgefängnis“ bezeichnet, der steht nicht [...]