Zur EU-Strommarktreform: Von der Leyen hätte Wettbewerb stärken müssen, nicht Staatseingriffe
Zur EU-Einigung zur Strommarktreform erklärt Michael Kruse, Energiepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion: „Die EU hat es verpasst, für mehr Wettbewerb auf dem Strommarkt zu sorgen und setzt stattdessen auf mehr schädliche Eingriffe in den Markt. Wir brauchen keine neuen Subventionsmechanismen wie CfD, die mit Steuergeldern private Marktrisiken absichern, obwohl dies auch über den Markt geschehen könnte. [...]